Armut der Autokraten

Die innere Armut der Autokraten ist die Abwesenheit eines bleibenden Gefühls an persönlichem Wert. Trump pumpt sich täglich auf mit der Droge Macht, umstellt sich mit Gold und Pomp – und bleibt arm und leer. Er wäre so gern Wer und bleibt doch ein Niemand. Selbstverachtung macht ihn immer wieder zunichte, daher sein Hass.

Über Milei weiß man, sein Vater schlug ihn in der Kindheit häufig mit Gürteln. Xavier trat also mit einer Kettensäge auf – ihm bricht die Galle immer wieder hoch. Und er schreit: „Alles ist nichts wert!“

Von Hitler ist bekannt, er wurde in seiner Kindheit vom Vater stark misshandelt, vernichtet, seine Mutter vergötterte ihn – ein Nichts brüllte sich hoch zum Ersatz eines Messias, „ich bin das allerwertvollste Individuum aller Zeiten“, musste aber zuletzt vernichten, er war gezwungen, die Welt sich gleich zu machen … auch Putin will vernichten …

Musk übrigens, eine zweite Marionette der amerikanischen Rechten, wird seinen Mangel mit den falschen Rezepten niemals ausgleichen können. Er möchte möglichst viel Schaden anrichten, Rache üben, die Empathie als größte Schwäche der westlichen Zivilisation deklariert wissen – Angst vor dem Fühlen und Mitgefühl zeitigt solche Dummheiten; er hat große Angst davor, in seinen Keller zu gehen. Er bleibt auf der Flucht – ein Niemand.